Über mich

Darf ich mich vorstellen?

Mein Name ist Iris Pilzer. Ich stamme aus dem tiefbayerischen Passau (ich erwähne das nur, weil man das sofort hört, sobald ich den Mund aufmache …).

Mein Ziel

Mein Ziel ist ganz klar: anderen helfen. Ich hab so viel nützliches Wissen (und noch jede Menge mehr unnützes Wissen) in meinem Kopf, das ich nicht für mich behalten möchte. Mein Leben ist zu kurz, um mit meinem Know-how alleine zu versauern.

Ich möchte anderen Leuten helfen, ihr eigenes erfolgreiches Freelancer-Business auf die Beine zu stellen.

Und ich möchte andere Leute inspirieren, sich endlich hinzusetzen und die Idee für die Geschichte, die sie vielleicht seit Jahren mit sich herumtragen, auszuarbeiten und aufzuschreiben. Das ist richtig hart, wie ich in den letzten Jahren feststellen durfte. Witzig ist: Geschichten planen macht richtig Spaß. Geschichten aufschreiben ist harte und zähe Arbeit.

Motivation und Disziplin

Komischerweise fällt es mir wesentlich leichter, andere zu motivieren und in den Hintern zu treten, als mich selbst. Um meinen Mangel an Selbstdisziplin auszugleichen, habe ich beschlossen, Phase 2 meines Business (Businesses?) nach vorne zu ziehen: ich konzentriere mich erst mal auf andere Menschen und das Geben und Vermitteln von Informationen. Danach kann ich immer noch mein Ego ausleben und meine eigenen Bücher schreiben. Irgendwann vielleicht …

Und sonst so?

In meinem Leben habe ich schon viele Dinge ausprobiert (ich bin halt einfach unheimlich neugierig):

  • Bungee-Jumping von der Bloukrans-Bridge in Südafrika
  • So viel Tetris spielen, dass keiner mehr gegen mich spielen will (Übung macht immer noch den Meister)
  • Gitarre und Ukulele malträtieren (und die Ohren meiner Nachbarn)
  • Den IKEA-Katalog nach der perfekten Inspiration durchforsten (ich liebe skandinavisches Design!)
  • Killer-Sudokus mit Bleistift, Radiergummi und viel Fluchen lösen
  • So oft Risotto machen, bis ich es perfekt kochen (und leider auch nicht mehr sehen) kann

Letzten Endes haben sich aber drei Hobbys herauskristallisiert, auf die ich immer wieder zurückkomme:

Reisen. Ich kann stundenlang im Zug sitzen und aus dem Fenster sehen. Genauso wie ich stundenlang durch eine menschenleere Landschaft wandern kann. Auf einer Reise ist für mich immer der Weg das Ziel. Mit einem Cocktail in der Hand am Strand liegen ist zwar nett, aber irgendwie auch langweilig.

Essen. Wenn ich irgendwohin reise, dann wegen dem Essen. Ich könnte nie meinen Kofferraum mit Essen vollpacken und dann im Urlaub drei Wochen davon leben. Für mich ist das ein Sakrileg. Im Supermarkt halte ich immer Ausschau nach Zutaten, die ich noch nicht kenne und die ich mal ausprobieren könnte. Und Kochshows? Her damit!

Lesen. Mein ultimativer Rückzugsort. Seit ich lesen kann verschlinge ich jedes geschriebene Wort, das ich finde. Heute sind das in der Regel Dystopien, Techno-Thriller und Fachbücher zu allem, was mich gerade interessiert.

Meine Geschichte

Ich denk immer, hier gibt es nicht viel zu erzählen; andere sagen mir immer, meine Geschichte sei total interessant. Entscheidet doch selbst:

Sprache hat mich schon immer unheimlich fasziniert. In den ersten Jahren meiner beruflichen Laufbahn habe ich mich als Übersetzerin vor allem mit den vordergründigen Aspekten von Sprache beschäftigt: Wortwahl, Klang, Grammatik etc.

Doch irgendwann wollte ich tiefer einsteigen. Deshalb habe ich zunächst ein Masterstudium in Technischer Kommunikation studiert. Witzigerweise war Typographie, das Fachgebiet, das mir damals im Studium am wenigsten zusagte, später die größte Hilfe.

Eines Tages sagte mir dann meine Arbeitsstelle bei einem großen deutschen Konzern nicht mehr zu. Ich kündigte und beschloss, einige Zeit von meinem Ersparten zu leben (so lange es halt reichen würde). Fast zeitgleich fing ich auch an, mich mit Storytelling und der Architektur des Schreibens zu beschäftigen.

Heute bin ich nun hier, hab dieses viele Wissen in meinem Kopf, und in meinem Umfeld niemanden, den es interessiert. Doch Gott sei Dank gibt es das Internet, mit dem ich meine Kenntnisse in die Welt hinaus tragen kann.

Tja, das war meine Geschichte. Falls ihr Fragen habt, dann meldet euch doch einfach unter iris@irispilzer.com. Ich freue mich über jede E-Mail, die ich bekomme. Traut euch ruhig! Ich beiße nicht … sehr 🙂